Schweinepraxis

ALPI Schweinepraxis

Service & Leistungen

Wir unterstützen Sie bei allen im Schweinestall anfallenden kurativen Einsätzen im Rahmen der Einzeltierversorung. Darüber hinaus bieten wir eine regelmäßige Überprüfung der Bestände mittles Diagnostik in Form von Ursachenidentifizierung sowie geeignete Optimierungsmaßnahmen bis hin zur gezielten Vorbeugung von Krankheitsfällen. Unser Ziel ist es, Ihren Bestand gesund zu erhalten, um die Wirtschaftlichkeit Ihres Betriebes dauerhaft sicher zu stellen. 

Wir übernehmen die regelmäßige Überprüfung der Bestände auf Seuchenhygiene nach Schweinehaltungshygieneverordnung (SchHaltHygV) und auf Hygiene in allen Lebensbereichen der Tiere (Produktionshygiene). Darüber hinaus machen wir klinische Untersuchungen der Herde bezüglich der leistungsmindernden Krankheiten und ein Monitoring der Tiergesundheit durch regelmäßige Probenentnahmen. Neben Kontrolle und Optimierung von Stallklima, Wasserqualität und Fütterung führen wir Einzeltieruntersuchungen durch.

Zur Identifizierung der Ursachen von Krankheitsfällen werden anhand der klinischen Untersuchungen Proben zur Labordiagnostik entnommen (z.B. Blut-, Kot-, Socken-, Wisch-, Kaustrick- sowie Tupferproben). In enger Zusammenarbeit mit akkreditierten Laboren erfolgt eine schnelle Diagnosestellung und Beseitigung der Krankheitsfälle. Das praxiseigene Labor verfügt über die Möglichkeit der klinisch-chemischen, hämatologischen, bakteriologischen und parasitologischen Untersuchungen.
Erfassung und chronologische Archivierung aller Befunde vom jeweiligen Betrieb und uneingeschränkter Zugang auf alle Daten mit eigenen Zugangsdaten. Mithilfe unseres Befundverwaltungssystems geben wir Ihnen die Möglichkeit, jederzeit auf die Befundhistorie Ihres Betriebs zurückgreifen zu können. Dies ermöglicht es Ihnen als Tierhalter, aber besonders auch dem Tierarzt die Veränderungen im Bestand chronologisch zu verfolgen und den möglichen Zeitpunkt der Entstehung einer neuen Krankheit sicher nachzuvollziehen. Auch die Befunde für das freiwillige Verfahren „Status-Untersuchung ASP“ werden chronologisch erfasst.

Wir erarbeiten und erstellen betriebsindividuelle Impfkonzepte. Je nach Bedarf werden von uns  von stallspezifischen Impfstoffe hergestellt. Darüber hinaus bieten wir die Ein- und Durchführung von Biosicherheitsmaßnahmen zur Verhinderung der Krankheitsübertragung, Gesunderhaltung der Herde und Senkung des Antibiotikaeinsatzes im Bestand.

Nach einer eingehenden Untersuchung der Ferkel auf Narkosefähigkeit leiten wir die Vollnarkose per Injektion mit Wirkstoffen „Azaperon“ und „Ketamin“ ein. Anschließend erfolgt die Überwachung der Saugferkel in der Narkose- und Aufwachphase. Somit wird schmerzfreie Kastration der Saugferkel und Vollständige Erfüllung des Tierschutzgesetzes gewährleistet.

Seit dem 01.01.2021 darf die Kastration von unter 8 Tage alten Ferkeln nur unter wirksamer Schmerzausschaltung erfolgen. Die am 17.01.2020 in Kraft getretene Ferkelbetäubungssachkundeverordnung (FerkBetSachkV) ermöglicht den sachkundigen Personen die selbstständige Einleitung der Inhalationsnarkose mit Isofluran zur Ferkelkastration. In unserer Praxis ist die Abgabe von Isofluran (Baxter) an sachkundige Personen im Rahmen der FerkBetSachkV ab 01.01.2021 möglich. Die Abnahme der praktischen Prüfung zur Erlangung des Sachkundenachweises ist von unserer Praxis ab sofort möglich.

Wir gewährleisten die Weiterleitung von Arzneimittel-Einsätzen an QS- und HIT-Datenbanken.

Manche Situationen sind unvorhersehbar und schwierig planbar. Darum sind wir rund um die Uhr für Sie erreichbar. Zögern Sie nicht uns anzurufen, wenn Sie einen Notfall haben und es schnell gehen muss. Sie erreichen uns unter folgender Telefonnummer:

Tel.: +49 (0) 9433 2024000

Bestandsbetreuung

Betreuung von Ferkelerzeuger-, Aufzucht- und Mastbetrieben

Wir übernehmen die regelmäßige Überprüfung der Bestände auf Seuchenhygiene nach Schweinehaltungshygieneverordnung (SchHaltHygV) und auf Hygiene in allen Lebensbereichen der Tiere (Produktionshygiene). Darüber hinaus machen wir klinische Untersuchungen der Herde bezüglich der leistungsmindernden Krankheiten und ein Monitoring der Tiergesundheit durch regelmäßige Probenentnahmen. Neben Kontrolle und Optimierung von Stallklima, Wasserqualität und Fütterung führen wir Einzeltieruntersuchungen durch.

Diagnostik

Ursachenidentifizierung zur Beseitigung von Krankheitsfällen

Zur Identifizierung der Ursachen von Krankheitsfällen werden anhand der klinischen Untersuchungen Proben zur Labordiagnostik entnommen (wie Blut-, Kot-, Socken-, Wisch-, Kaustrick- sowie Tupferproben).
In enger Zusammenarbeit mit akkreditierten Laboren erfolgt eine schnelle Diagnosestellung und Beseitigung der Krankheitsfälle. Das praxiseigene Labor verfügt über die Möglichkeit der klinisch-chemischen, hämatologischen und parasitologischen Untersuchungen.
Im praxiseigenen Labor wird auch die Untersuchung auf hämotrope Mykoplasmen (Mycoplasma suis bzw. Eperythrozoon suis) durchgeführt.

Alpivet Portal

Befunderfassung für Tierhalter & Tierarzt

Erfassung und chronologische Archivierung aller Befunde vom jeweiligen Betrieb und uneingeschränkter Zugang auf alle Daten mit eigenen Zugangsdaten. Mithilfe unseres Befundverwaltungssystems geben wir Ihnen die Möglichkeit, jederzeit auf die Befundhistorie Ihres Betriebs  zurückgreifen zu können. Dies ermöglicht es Ihnen als Tierhalter, aber besonders auch dem Tierarzt die Veränderungen im Bestand chronologisch zu verfolgen und den möglichen Zeitpunkt der Entstehung einer neuen Krankheit sicher nachzuvollziehen. Auch die Befunde für das freiwillige Verfahren „Status-Untersuchung ASP“ werden chronologisch erfasst.

Präventionsmaßnahmen

zur Vorbeugung von Krankheitsfällen

Wir erarbeiten und erstellen betriebsindividuelle Impfkonzepte. Je nach Bedarf werden von uns  von stallspezifischen Impfstoffe hergestellt. Darüber hinaus bieten wir die Ein- und Durchführung von Biosicherheitsmaßnahmen zur Verhinderung der Krankheitsübertragung, Gesunderhaltung der Herde und Senkung des Antibiotikaeinsatzes im Bestand.

Kastration der Saugferkel

unter Injektions-Vollnarkose

Nach einer eingehenden Untersuchung der Ferkel auf Narkosefähigkeit leiten wir die Vollnarkose per Injektion mit Wirkstoffen „Azaperon“ und „Ketamin“ ein. Anschließend erfolgt die Überwachung der Saugferkel in der Narkose- und Aufwachphase. Somit wird schmerzfreie Kastration der Saugferkel und Vollständige Erfüllung des Tierschutzgesetzes gewährleistet.

Kastration der Saugferkel

unter Inhalationsnarkose mit Isofluran

Seit dem 01.01.2021 darf die Kastration von unter 8 Tage alten Ferkeln nur unter wirksamer Schmerzausschaltung erfolgen. Die am 17.01.2020 in Kraft getretene Ferkelbetäubungssachkundeverordnung (FerkBetSachkV) ermöglicht den sachkundigen Personen die selbstständige Einleitung der Inhalationsnarkose mit Isofluran zur Ferkelkastration. In unserer Praxis ist die Abgabe von Isofluran (Baxter) an sachkundige Personen im Rahmen der FerkBetSachkV ab 01.01.2021 möglich. Die Abnahme der praktischen Prüfung zur Erlangung des Sachkundenachweises ist von unserer Praxis ab sofort möglich.

Meldungen

an die Datenbanken

Wir gewährleisten die Weiterleitung von Arzneimittel-Einsätzen an QS- und HIT-Datenbanken.

24-Stunden

Notfallbereitschaft

Manche Situationen sind unvorhersehbar und schwierig planbar. Darum sind wir rund um die Uhr für Sie erreichbar. Zögern Sie nicht uns anzurufen, wenn Sie einen Notfall haben und es schnell gehen muss. Sie erreichen uns unter folgender Telefonnummer:

Tierarztpraxis ALPI | Qualität & Service zur Erhaltung der Tiergesundheit

Unser Anspruch

zur Erhaltung der Tiergesundheit

Um die Gesundheit und den Bestand ihrer Tiere dauerhaft aufrecht zu erhalten, gelten in unserer Tierarztpraxis stets hohe Qualitäts- und Serviceansprüche. Die Einhaltung von sehr hohen Hygienestandards sowohl bei ihnen vor Ort als auch praxisintern ist dabei für uns selbstverständlich.

Alpi Portal

Befundverwaltungssystem

Es ist sehr wichtig, auf die Befundhistorie eines Betriebs jederzeit zurückgreifen zu können. Dies ermöglicht dem Tierhalter, aber besonders dem Tierarzt die Veränderungen im Bestand kronologisch zu verfolgen und den möglichen Zeitpunkt der Entstehung einer neuen Krankheit sicher nachzuvollziehen. Auch die Befunde für das freiwillige Verfahren „Status-Untersuchung ASP“ werden kronologisch erfasst.

Tierarztpraxis ALPI | ALPI Portal - Befundverwaltungssystem

Gut zu wissen

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